Detox-Time: Für mehr Energie und Wohlbefinden
Nach den Festtagen in Schlemmerlaune und ein paar Kilos mehr auf der Waage ist oft von Detox Kuren die Rede. Jeder möchte den Körper von innen und außen reinigen, entschlacken und fit durchs neue Jahr starten. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff Detox?
Der Begriff Detox kommt aus Amerika und leitet sich von dem Wort "Detoxification" ab - dahinter steckt der teilweise oder völlige Verzicht auf Nahrungs- und Genussmittel. Heute wird Detox längst mit dem „Frühjahrs-Putz“ des Körpers in Verbindung gebracht.
Täglich nehmen wir Giftstoffe durch Nahrung, Luft oder über die Haut auf. Eine Detox-Kur soll dabei helfen unseren Organismus zu entlasten. Denn der Körper kann einige Gifte zwar wieder selbst ausleiten, aber nicht alle. Giftstoffe die im Körper haften bleiben können zu Zellschäden und chronischen Erkrankungen führen. Die Entgiftung und Entschlackung des Körpers soll das vorbeugen, denn sie entlastet die inneren Organe und unseren Darm. Sie kurbelt den Stoffwechsel, hilft dabei abzunehmen und unser Immunsystem zu stärken.
Wann ist eine Detox-Kur notwendig?
Sie fühlen sich schlapp, müde und ausgelaugt? Sie leiden unter Schlafproblemen und Antriebslosigkeit? Eine Detox-Kur kann dabei helfen, diesen körperlichen und seelischen Zustand deutlich zu verbessern. Denn die Entschlackung des Körpers bringt mehr Energie, gute Laune und ein insgesamt besseres Wohlbefinden. Und vor allem stärkt sie unser Bewusstsein – wir setzen uns wieder mit unserer Ernährung auseinander und achten mehr auf unseren Körper.
Durchhalten!
Die ersten Tage einer Detox-Kur sind oft sehr schwierig. Der Verzicht auf Koffein oder Zucker kann bei einigen zu Kopfschmerzen und Stimmungsschwankungen führen. Aber dran bleiben lohnt sich – wenn die ersten fünf Tage überstanden sind, wird es deutlich einfacher.
Worauf wird bei einer Detox-Kur verzichtet?
Wer detoxt, verzichtet für eine Weile komplett auf übersäuernde Lebensmittel wie zum Beispiel Fleisch, Milchprodukte, Zucker, Weißmehl, Kaffee und Alkohol, damit der Säure-Basen Haushalt wieder ins Gleichgewicht findet. Wer ganz stark ist, lässt auch die Zigaretten weg. Auf den Tisch kommen von nun an Produkte wie Obst, grünes Gemüse oder Hirse, Vollkornreis, pflanzliche Fette und Nüsse. Wichtig ist aber vor allem genügend Flüssigkeit aufzunehmen (2-3 Liter am Tag) – in Form von Wasser oder ungesüßtem Tee. Ihnen ist Wasser zu langweilig? Kein Problem! Einfach ein paar Früchte wie Blaubeeren oder kleingeschnittene Orangen, Minze und Zitrone zum Wasser hinzufügen, kalt stellen und genießen.
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